Micro-Epsilon rüstet seine Laser-Triangulationssensoren der Serie optoNCDT 1220 ab sofort mit einer IO-Link-Schnittstelle aus. Der moderne Kommunikationsstandard vereinfacht die Datenkommunikation und verkürzt die Inbetriebnahme des Sensors.
IO-Link ermöglicht eine herstellerunabhängige, digitale und bidirektionale Punkt-zu-Punkt-Kommunikation und lässt sich in alle gängigen Feldbus- und Automatisierungssysteme integrieren. Anwender profitieren hierbei von geringen Kosten, weniger Programmieraufwand sowie einer schnellen Inbetriebnahme. Durchgängige Diagnoseinformationen bis auf die Sensorebene erleichtern zudem die Fehlersuche. Die Lasersensoren eignen sich besonders für Weg-, Abstands- und Positionsmessungen bei OEM- und Serienapplikationen in der Automatisierungstechnik. Mit ihrem äußerst kleinen Lichtfleck liefern die smarten Sensoren präzise Messergebnisse – auch auf kleinsten Bauteilen – bei einer Messrate bis 2 kHz. Neben der Automatisierungstechnik werden die optischen Sensoren in der Verpackungsindustrie, Logistik, Medizintechnik, in Lasergravieranlagen sowie im Maschinenbau eingesetzt.
Dank der Active-Surface-Compensation (ASC) wird das Abstandssignal, unabhängig von Farbe und Helligkeit des Messobjekts, stabil ausgeregelt. Der Sensor ist „ready to use“ und lässt sich ohne weitere Einstellungen direkt in Betrieb nehmen. Die optoNCDT 1220 Sensoren nutzen eine intelligente Oberflächenregelung: Die Auto-Target Compensation (ATC) ermöglicht stabile Messergebnisse, selbst bei Farb- oder Helligkeitswechseln der Targetoberfläche.
Quelle: Micro-Epsilon